Dafür setze ich mich ein

 

 

Arbeit muss sich lohnen

Der aktuelle Trend in die staatliche Abhängigkeit mit einem immer weiteren Ausbau des Sozialstaats beziehungsweise sozialer Hängematten wie 4-Tage Woche, monatelanger Elternzeit, Grundeinkommen, usw. muss bekämpft werden. Unsere Vorfahren haben durch Not, Verzicht und Einfallsreichtum in Verbund mit grossem Arbeitseinsatz den Schweizer Wohlstand geschaffen.

  • Innovation und Fleiss muss weiter gefördert werden.
  • Stärkung der Eigenverantwortung in der Altersvorsorge; Sparen muss sich lohnen.
  • Keine Scheinlösungen zu Lasten der nächsten Generationen.
  • Die Sozialhilfe muss so ausgestaltet werden, dass der Anreiz zum Arbeiten massiv erhöht wird.

Schweizerischer Gewerbeverband

Bildung

Die Schweiz ist heute einer der erfolgreichsten Wirtschaftsstandorte geworden, weil gut ausgebildete Praktiker und Theoretiker Hand in Hand und auf Augenhöhe zusammen gearbeitet haben.

  • Durch Fordern und Fördern sollen die Kinder auf das Berufsleben vorbereitet werden. Die schleichende Abschaffung der Schulnoten muss verhindert werden.
  • Das Bildungssystem muss sich nach der leistungsorientierten Realität der Arbeitswelt ausrichten.
  • Stärkung des dualen Bildungssystem und des heimischen Gewerbes.
  • Finanzielle Angleichung der Studiengebühren von Fachhochschulen / Universitäten und der Schulkosten an höheren Fachschulen.

jardinpolitique.ch

Freiheit

Durch Zuwanderung und den wachsenden Gesetzesdschungel wird unsere Freiheit tagtäglich weiter eingeschränkt.

  • Die Zuwanderung muss wieder von der Schweiz steuerbar sein.
  • Freie Meinungsäusserungen für alle Menschen in der Schweiz - von Links bis Rechts.
  • Ausbremsung der Bürokratie durch Einführung eines Verordnungsvetorechts
  • Keine weiteren Einschränkungen beim Eigentum
  • Altrechtliche Freiheiten wie Zutritt zum Wald und Gebirge dürfen nicht weiter eingeschränkt werden.

Gesundheitswesen

Seit den vergangenen 20 Jahren haben sich in allen Altersgruppen die Krankenkassenprämien mehr als verdoppelt und es ist kein Ende in Sicht. Flächendeckende Prämienverbilligungen überdecken die Probleme ohne sie zu lösen.

  • Die finanzielle Belastung von Herr und Frau Schweizer muss reduziert werden.
  • Systemfehler müssen zwingend und schonungslos angegangen werden.
  • Konsumreduktion durch anreizbasierte Selbstbehalte und Notfallbeiträge
  • Eine medizinische Grundversorgung ist nicht weiter als Rundum-Versorgung ohne Kostenbeteiligung anzubieten - gilt auch für Schutzbedürftige.
  • Senkung von Medikamentenpreisen durch mehr Generika. Kein "Schweizer" Zuschlag auf Medikamente.

Aussenpolitik / Neutralität / Rahmenabkommen

Nur mit Einhaltung einer immerwährenden, bewaffneten Neutralität können wir eine Politik der guten Dienste und der Vermittlung glaubhaft anbieten.

  • Der aktuelle Trend der schweizerischen Politik auf dem internationalen Parkett überall mitmischen zu wollen, ist zu unterbinden.
  • In kriegerischen Zeiten ist es umso wichtiger an der Neutralität festzuhalten, auch wenn dies unbequem ist und immer wieder erklärt werden muss.  
  • Die Tradition der humanitäre Hilfe der Schweiz ist weiterzuführen, darauf achtend, nicht unter diesem Vorwand ausgenutzt zu werden.
  • Entwicklungshilfe ist an eine Rücknahme von abgewiesenen Asylbewerbern zu koppeln.
  • Ein schleichender EU-Beitritt in Form einer Salamitaktik gilt es vorbehaltlos zu bekämpfen.
  • Keine fremden Richter

Ernährungssicherheit

  • Erhöhung des Selbstversorgungsgrad mit gesunden, marktnah produzierten Nahrungsmitteln.
  • Für weniger Auflagen und Regulierungen für kostengünstige Produktion in der heimischen Landwirtschaft.
  • Stopp den "Food Waste" - auch krumme Gurken oder kleine Zwetschgen kann man essen. Lebensmittelverschwendung vom Produzenten bis zum Verbraucher muss reduziert werden.

Landfrauen Schweizerischer Bäuerinnen-und Landfrauenverband SBLV